Das war ein hochkarätiger Abend auf dem 81. Windstammtisch in Hamburg mit vielen verschiedenen, explosiven Themen. Auch ich war natürlich mit meinem Unternehmen an diesem Abend vor Ort und habe mal wieder erfahren müssen, dass sich die Stellschrauben in der Politik nicht in die richtige Richtung drehen, um die Energiewende gewissenhaft hinzubekommen.

Auch in den Vorgesprächen zusammen mit dem neuen gewählten Präsidenten, Herr Hermann Albers vom Bundesverband Windenergie, wurde deutlich gemacht, dass die Politik unter dieser Einstellung keine beruhigende Stimmung im Bereich erneuerbare Energien verbreitet.

Windstammtisch

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„Wir sind überrascht und enttäuscht, dass in letzter Sekunde und ohne fachliche Diskussion die Tür für die Sektorenkopplung durch eine kleine Änderung in einem wichtigen Teilbereich des Entwurfs zum Netzausbaubeschleunigungsgesetz (Nabeg) zugeschlagen wurde. Dies widerspricht allen öffentlichen Ankündigungen der Bundesregierung und den Zielen der Koalition. Es gefährdet gute Projekte unserer Mitglieder zur sinnvollen Nutzung von Windstrom vor Ort. Der Bundesgesetzgeber torpediert damit zugleich die mittelständischen Unternehmen der Branche, welche die Sektoren Wärme, Mobilität und Industrie in die Energiewende einzubeziehen wollen“, kritisierte Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie.

Es bleibt spannend, wie sich diese Thematik in der Branche der Erneuerbaren Energie und Windenergie auf die Personalbranche und den Stellenmarkt noch weiter auswirken wird.

Zum Schluss gibt es aber auch noch erfreuliche Neuigkeiten: Durch Jahrelange Zusammenarbeit bin ich in den Projektbeirat des Bundesverbandes Windenergie e.V. Hamburg mit dem Schwerpunkt Personalwirtschaft gewählt worden.  Eine Pressemitteilung wird dazu in den kommenden Tagen noch folgen“

Windstammtisch-Gruppe

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