Die QRC Group rekrutiert seit vielen Jahren erfolgreich Fach- und Führungskräfte im Bereich Forschung & Entwicklung für namhafte internationale Mittelstands- und DAX-Unternehmen. Dabei setzen wir auf aktive Direktansprache, d.h. unsere Headhunter sprechen geeignete F&E Kandidaten für einen vakanten Job direkt an.
Die Technologie-Industrie wächst weiter rasant. Gerade in Deutschland, Österreich und der Schweiz liegt der Erfolg vieler Industrieunternehmen in Ihren hervorragen Produkten die weltweit gefragt sind. Deshalb ist es für die Industrienationen besonders wichtig, weiter massiv in Forschung und Entwicklung zu investieren. Der Wettbewerb um die besten Köpfe ist aber intensiv. Würden Sie nicht auch zustimmen, dass Sie deshalb einen Headhunter für den Bereich F & E (Forschung und Entwicklung) benötigen, der sehr viel Erfahrung aus diesem Bereich mitbringt? Wir haben nicht nur einen großen Einblick wie man geeignete Kandidaten am besten anspricht, sondern verfügen auch über ein hervorragendes Netzwerk und Zugang zu den besten Kandidaten für Forschung und Entwicklung. Dies umfasst eine breite Palette von Branchen in denen wir Ihre offenen Stellen besetzen können. Es umfasst Kandidaten in der Automobil-, Elektronik-, Biomedizin-, Pharma-, Lebensmitteltechnologie und anderen verwandten Industrien.
Seit mehr als 15 Jahren unterstützen die Berater der QRC Group Unternehmen im F&E bei der Besetzung wichtiger Führungskräfte (Executive Search), bei Fachspezialisten (Expert Search) sowie im Interim Management. Unsere erfahrenen Headhunter und Recruiter verfügen über eigene langjährige Industrieerfahrung und kennen die speziellen Herausforderungen im Bereich Forschung & Entwicklung. Sprechen Sie uns an!
Herausforderungen der digitalen Transformation
Die Digitalisierung ist ein Treiber der Forschungs- und Entwicklungsbereiche. Am meisten wird l in die Bereiche Informations- und Kommunikationstechnologien, Energie-, Klima- und Umwelttechnologien sowie Fahrzeug- und Verkehrstechnologien investiert. Wichtig für die Berufsausrichtung von Forschern ist dabei, dass die für die Digitalisierung bedeutsamen Branchen Elektroindustrie und Informationstechnik ihre Forschungsausgaben in den letzten Jahren nur unterdurchschnittlich steigerten. Unternehmen anderer Wirtschaftsbereiche begegnen den Veränderungen durch die Digitalisierung stärker mit eigenen Entwicklungsideen. Das erweitert die Berufsfelder in vielen Betrieben. Bekanntestes Beispiel dafür ist die Deutsche Post, die selbst Elektrofahrzeuge für den Eigenbedarf entwickelt hat.
Der Arbeitsmarkt F&E
Forscher haben in Deutschland und Österreich weiterhin hervorragende Jobchancen. Rund 700.000 Mitarbeiter sind in beiden Ländern in F&E beschäftigt. Etwa ein Viertel davon arbeitet im Fahrzeugbau, gefolgt von Dienstleistern verschiedener Bereiche, von Natur- und Ingenieur- bis zu Wirtschafts-, Sozial- und Rechtswissenschaften. Drei Viertel der Mitarbeiter, die in F&E Bereichen bei Unternehmen arbeiten, sind in Betrieben mit mehr als 500 Mitarbeitern beschäftigt.
Frauen in die Forschung
Das Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung München prognostiziert, dass der digitale Wandel Wege für Frauen in der Forschung öffnet. Denn die Kundenorientierung im FuE-Bereich steigt, Software wird wichtiger und die User Experience steht im Fokus. Das erweitert die Arbeitsfelder und öffnet technische Berufszweige auch für Informatikerinnen und Ökonominnen. Dabei geht es um Kommunikation, Koordination und das Denken in großen Zusammenhängen Gerade für Frauen der Generation Y ist ein solches Umfeld absolut attraktiv und auch die Flexibilität der Arbeitsgestaltung macht die Vereinbarkeit von Familie und Beruf etwas leichter. Nur Unternehmen sprechen diese erweiterte Zielgruppe an Bewerberinnen bislang gar nicht konkret an. Dies ändert sich wenn Headhunter eingeschaltet werden.
Die Automobilindustrie zieht nicht nur die meisten F&E-Mitarbeiter an, sie investiert auch die höchsten Summen für Forschung und Entwicklung in Deutschland. Mit rund 20 Mrd. € trägt die Automotive-Industrie fast 35 Prozent der FuE-Ausgaben aller Wirtschaftsunternehmen. Mit rund 8 Mrd. € liegen Elektronik- und Computer-Hersteller auf Platz zwei. Rang drei halten mit rund 5,5 Mrd. € die Maschinenbauer, gefolgt von der Pharma- und Chemiebranche. Daher verwundert es nicht, dass Volkswagen, Daimler, Bosch und BMW das Ranking der Firmen anführen, die am meisten für Forschung und Entwicklung ausgeben. Volkswagen und Daimler besetzen auch die Spitzenplätze im Europa-Vergleich der Top-FuE-Investoren.