Hier erfahren Sie,

warum wir, die Personalberatung QRC International, besonders auf die „Karte H2“ setzen, und was wir tun, um die Top-Adresse für die Besetzung von Positionen für hoch qualifizierte Führungs- und Fachkräfte im großen Branchenumfeld der Wasserstoffindustrie zu sein. Wir arbeiten aktiv und lernen in deren wichtigsten Netzwerken. Dazu später mehr.

Wasserstoff treibt uns alle an und es ist schon klar,

dass Hydrogen im Energiemix einen besonderen, zunehmenden Stellenwert einnehmen wird. Wie hoch dieser sein wird hängt davon ab, welche „Langfristszenarien für die Transformation des Energiesystems in Deutschland“ in eine Treibhausgasneutralität sich durchsetzen werden. (Siehe gemeinschaftliches Forschungsprojekt des Fraunhofer ISI mit Partnern im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.)

Im Bereich der Mobilität tut sich enorm viel. Mit dem Treibstoff H2 können wir in naher Zukunft fliegen, Bahn- und Autofahren oder die Weltmeere bereisen. Airbus forscht intensiv mit unterschiedlichen Lösungsansätzen und die deutsche Lufthansa stellt sich dem Handlungsdruck aufgrund ihres nicht unerheblichen Anteils an klimaschädlichen CO2 Emissionen in großer Höhe. Erste Züge haben bereits Testfahrten erfolgreich hinter sich und die Deutsche Bahn wird ab 2024 in einen einjährigen Testbetrieb gehen. Ein Münchner Start-Up Unternehmen beschäftigt sich mit der Umrüstung konventioneller Verbrennungsmotoren auf Wasserstoffbetrieb in LKWs und Bussen. PKW-Modelle mit Brennstoffzellen führen zwar noch eine Randexistenz, aber die ersten Kleinserien für sog. e-Hydrogen Hybride, also mit einer Kombination aus Brennstoffzelle und Batterie, sollen bereits in 2022 vermarktungsfähig sein.
Industrielle Großverbraucher von Energie, wie z.B. die Stahlindustrie, beschäftigen sich intensiv in ihrer langfristigen Investitionsplanung für die Umrüstung ihrer Anlagen bzw. Anlagenneuplanung mit den technischen Entwicklungen und Möglichkeiten des Einsatzes von Wasserstoff als alternativen Energieträger.
Die Energiewirtschaft, also die Stromerzeugung, stellt sich der immensen Aufgabe, anteilig immer mehr grünen Strom bereitzustellen, der für die Erzeugung von grünem Wasserstoff benötigt wird. Denn ohne einen hohen Anteil davon, drohen klimazielkonträre Entwicklungen.
Die Politik hat die enormen Potenziale in Richtung der Erreichung der Klimaziele erkannt und wird auf nationaler und europäischer Ebene ihr diesbezügliches Engagement deutlich verstärken.

Menschen werden es machen.

Die Transformation ist aufgrund der in jeder Hinsicht hohen Komplexität im Zusammenspiel der benötigten Technologien, Prozesse, finanziellen Ressourcen und politischen Faktoren eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Die Zielsetzungen und Zeitachsen werden immer klarer und verbindlicher. Der Investitionswille ist vorhanden und der Finanzierungsbedarf wird gedeckt werden können. Weitaus schwerer, aber nicht unmöglich, wird es beim alles entscheidenden Erfolgsfaktor sein – der Verfügbarkeit und dem richtigen Einsatz von Führungs- und Fachkräften. Diese sollen in globalen Kooperationen weit branchenübergreifend Investitionen in Innovationen zu technisch umsetzbaren Lösungen und Produkten entwickeln und zu einem wirtschaftlichen Einsatz bringen.

Auf den ersten Blick unterscheiden sich die dazugehörigen Berufsbilder und Anforderungen gar nicht so sehr. Es geht vornehmlich um Ingenieur*innen in den Bereichen Verfahrenstechnik, Thermodynamik, Elektrotechnik, Automatisierungs-, Mess- und Steuerungstechnik, Prozessentwicklung, -simulation und -management, Projektmanagement und um Fachkräfte in der Digitalisierung/IT. Und die wichtigsten Branchen kennen wir auch – die Automobil- und Luftfahrtindustrie, den Maschinen- und Anlagenbau, die Schwerindustrie und die Energiewirtschaft. Und die klassischen Unternehmensfunktionen brauchen wir weiterhin – Unternehmensführung, F&E, Engineering, Produktion, Marketing- und Vertrieb, Finanzen & Controlling usw. Was also zeichnet die so begehrten „Wasserstoffler“, neben ihrer Leidenschaft für H2, besonders aus? Hier sind einige davon:

  • Fachkenntnisse und praktische Erfahrungen in der Erzeugung, Transport und/ Verteilung von Wasserstoff bzw. im Einsatz als Energieträger, v.a. für Brennstoffzellen-Technologien in den OEM- bzw. Zulieferbranchen
  • Management hochkomplexer Projekte
  • Networking Fähigkeiten im Cluster und globales Arbeiten im Rahmen der Kooperationen
  • Langfristig orientiertes Denken und Handeln aufgrund der langen „time-to-market“ des Endproduktes bzw. der Gesamtlösung
  • Motivatorische Botschaftsträger-Fähigkeiten angesichts der Veränderungsdynamiken und Kommunikationsfähigkeiten auf wirtschaftlicher, politischer und gesellschaftlicher Ebene

Die Branchen haben sich längst organisiert und wir sind dabei!

Der Deutsche Wasserstoff- und Brennzellenverband (DWV) in Berlin arbeitet seit über 25 Jahren als Dachorganisation für alle, „die sich für den allgemeinen Einsatz von Wasserstoff als Energieträger in der Wirtschaft einsetzen und dafür, dass Wasserstoff aus regenerativen Energien – für eine nachhaltige Energiewirtschaft – erzeugt wird.“ (https://www.dwv-info.de) Das Verzeichnis der Mitglieder umfasst viele namhafte Unternehmen, repräsentiert also das „Who Is Who“ der Branche und bietet mit internationalen Kooperationen ein hervorragendes Netzwerk für die gegenseitige Unterstützung, z.B. durch den Wissensaustausch mit ehrenamtlichen Experten, und für die gebündelte Arbeit mit wichtigen Stellen in Politik, Wissenschaft und Gesellschaft.

Für uns, als Personalberatung im DWV, ist die aktive Mitgliedschaft und Mitarbeit nicht nur ein wichtiger Beitrag für die Zielsetzungen des Verbands, sondern auch eine fantastische Chance, am Puls der Entwicklungen und Anforderungen der Branche hinsichtlich der Humanressourcen zu sein und zu bleiben.
Darüberhinaus bietet uns das Zentrum Wasserstoff.Bayern (H2.B) als Strategie- und Koordinationsstelle für wasserstoffbezogene Themen und Aktivitäten in Bayern (https://h2.bayern) und als ideeler Träger der Veranstaltungsreihe „Hydrogen Dialogue … mit den „Vordenker:innen und Macher:innen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft“ (https://www.hydrogendialogue.com) ausgezeichnete Networking Möglichkeiten.

Als spezialisiertes Personalberatungsunternehmen verstehen wir die besonderen Herausforderungen der Wasserstoff-/Brennzellenindustrie und uns als Wegbegleiter bei der Besetzung anspruchsvoller Positionen für Führungs- und Fachkräfte. Sprechen Sie uns an! Wir arbeiten mit PING!

Professionalität. Individualität. Nachhaltigkeit. Geschäftsethik.

Näheres dazu auf unserer Webseite.

Marion Käser-Seitz

Marion Käser-Seitz

Managing Partner der QRC Group

Fürth / Essen / Kaiserslautern

Tel.: +49 911 237 33 277
Mobil: +49 170 7979880
E-Mail: marion.kaeser-seitz@qrc-group.com

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